Steckbrief

Spielalter

50 - 65 Jahre

Körpergröße

161 cm

Haarfarbe

rot

Augenfarbe

grünbraun

Figur

gut

Muttersprache

Deutsch

Fremdsprache

Englisch, Französisch

Drehsprache

Deutsch, Englisch, Französisch

Dialekt

Luzern, St. Gallen  

Sport

reiten, schwimmen, wandern

Tanz

Ausbilung in German Dance,

Standardinstrument

Gitarre

Stimmlage

mittel

Sprecherin für

Hörspiel, Literatur, Dokumentartexte

Führerschein

B

Spez. Fähigkeiten

reiten, singen, tanzen

 

Schulen

1960 - 1966

Primarschule Luzern und Reussbühl

1967 - 1972

Gymnasium Luzern / Fribourg

Aus- und Weiterbildung

1973 - 1976

Diplom als Tanzpädagogin in Ausdruckstanz
Sigurd Leeder School of Dance, Herisau

1977 - 1979

Schauspielausbildung zur Bühnenreife
N. Klassen, Leiter Schauspielschule Bern
H. Herter Studio,Berlin / Max Reinhard Seminar, Berlin

1986 - 1987

Fortbildung Schauspiel in New York
L. Strasberg - Studio, HB – Studio

1990 - 1993

Kantonales Lehrerseminar Luzern, Lehramtskurs, Primarlehrpatent

1994 - 1997

Theaterhaus Berlin, diverse Kurse, u. a. bei Uta Hagen

2001 – 2005

Stimmtraining nach Koblenzer, Boldern ZH

Schauspiel Engagements Deutschland

1984/86

Freischaffend Freiburg i.Br.
FRAUEN IM WIDERSTAND
Projekt mit Charlotte Morgenstern / Eva Schmidt

Theater Café Städt. Bühnen Freiburg
SISYPHA
Projekt (Eigenproduktion) mit Charlotte Morgenstern

Junges Theater Göttingen
LYSISTRATA
Regie:O.Schnelling

1982/83

Städtische Bühnen Freiburg i.Br.
fest im Engagement, u.a.

Käthchen
Kleist: KÄTHCHEN VON HEILBRONN
Regie: P.J. Valentin
        
Kurfürstin
Kleist: PRINZ VON HOMBURG
Regie: V. Jeker

Mitzi
Becher/Preses: DER BOCKERER
Regie: H. Kreidel

1980/81

Junges Theater Göttingen
fest im Engagement, u.a.

Hermia
Shakespeare: EIN SOMMERNACHTSTRAUM
Regie: A. Plato
    
Karoline
Horvath: KASIMIR UND KAROLINE
Regie: O. Schnelling

Karfunkel
Waechter: SCHULE MIT CLOWNS
Regie: K. Angermeyer

Lucile
Büchner: DANTONS TOD
Regie: H. Schorries, O. Schnelling

1979/80

Thalia Theater Hamburg
Irrlicht, Bürgermädchen, Engel, Greif, Nymphe, Meerkatze
Goethe: FAUST I und II
Regie: H. Hollmann

Carol
Morrison: BLINDFLUG
Regie: K. Engeroff

1977/78

Akademie der Künste Berlin
Tadzjo
Wietkiewicz: WASSERHUHN
Regie: M. Ratinsky

Schillertheater Berlin
Nichte, Mme. de Follesverdures
Offenbach: PARISERLEBEN
Regie: H. Hollmann

Städtische Bühnen Kön
Malchen
Raimund: ALPENKÖNIG UND MENSCHENFEIND
Regie: P. Fischer

Verschiedene Hörspiele, Film-und Fernsehaufzeichnungen bei NDR, SFB, SWF, DRS, Radio Studio Bern, Cortesi Film, Calypso Film.
 

Elvira H. Plüss

*18. Oktober 1953
Untergütschstrasse 23
CH-6003 Luzern

Tel +41 41 240 90 66
elvira.pluess@bluewin.ch 

 

Regie 

2015, In Arbeit

KRONENHAUFEN
Text und Regie zu Thema Ausgrenzung

2012

Florian Zeller: LA VÉRITÉ
Theatergesellschaft Sarnen

2008

Hansjörg. Schneider : HERZ UND LEBER , HUND ….
Theater Amt Entlebuch

2006

John Steinbeck: VON MÄUSEN UND MENSCHEN
Theatergesellschaft Giswil

2006

Martin Crimp: THE COUNTRY
Kulisse Zug

2005

S. Schneider: DIE NÄCHTE der SCHWESTERN BRONTE
Kulisse Zug    

2004

E. Jonesco : DIE NASHÖRNER
Theatergesellschaft Malters

2003

Fitzgerald Kusz : LETZTER WILLE
Theatergesellschaft Malters

2003

André Picard : KIKI VOM MONTMARTRE
Theatergesellschaft Reiden      

2002

Ödön v. Horvath : KASIMIR UND KAROLINE
Theatergesellschaft Malters 

2000

B. Wiemker : PRINZESSIN EULE UND KALIF STORCH 
Theaterzirkus Wunderplunder Burgdorf

1997/1998

Autorenarbeit / Regie Zwei Einakter zum Thema “Gewalt an Frauen”
Kellertheater Altdorf, Erstaufführungen (mit Silvia Planzer-Gunz)
Spielleute-Pavillon, Luzern    
Elfie Riegler: GANZ NAH BEI DIR
Elvira Plüss: BLUMEN FÜR MARIE
Burgbachkeller Zug und Theater am Gleis, Winterthur

Schauspiel und Engagements Schweiz

        
1989 - 2015

Projekt mit Cyrill Michel in Arbeit  LIEDER von Brecht bis Brel            

Theater Lilith, ZH

TRANSIT
Regie: Eveline Ratering
Aufführungen:u.a.Zürich, Kleintheater Luzern, Burgbach Zug, Kellertheater Altdorf

Eigenproduktion

E. Plüss: BLUMEN FÜR MARIE
Elfie Riegler: GANZ NAH BEI DIR
Regie: E. Plüss
Aufführungen: Spielleute Luzern, Kellertheater Altdorf, Burgbach Zug, Theater a.Gleis Winterthur

Komedie, Freies Theater Zürich

Rosetta
Büchner : LEONCE UND LENA
Regie : Federico Pfaffen

KITZ, Junges Theater Zürich

Tiger, Huhn, Schlange
W. Grothe : DIE LIEBLINGSSPEISE DES TIGERS
Regie : H. Köng

Stadttheater Luzern

Konstanzia    
Nestroy : TALISMAN
Regie : H. Horschik

Komedie, Freies Theater, Zürich

Isa
Gombrovics : YVONNE
Regie : Federico Pfaffen

Komedie Freies Theater Zürich

Mutter
Lohausen : DER JUNGE IM BUS
mit Roeland Wiesnekker
Regie : Federico Pfaffen

In Zusammenarbeit mit dem MorschAchBlasorChester.
Bourbakipanorama, Luzern

GRENZÜBERKLÄNGE
Projekt mit Silvia Planzer-Gunz
Thematik : Rassismus in der Schweiz mit Texten u.a. von Ausländer, Brecht, Züfle
Leitung : Mani Planzer     

In Zusammenarbeit mit Mitgliedern des MorschAchBlasorChester
Boa-Halle, Luzern

KAPPEL - IDIOTEN ,  Ein Klangbild
Projekt mit Silvia Gunz
Ein Hörbild zum Thema <Tourismus in Luzern> mit Texten u. a. von Tolstoj, P. Kohout
Regie : Daniel Kaiser     

Karl Spitteler Revival, Luzern

Gorgo
DER OLYMPISCHE FRÜHLING
Regie : Michela Gösgen    

Theater S, Zürich

Charis
Heinrich v. Kleist : AMPHITRION
Regie : Uli Bachmann    

Theater Coprinus, Zürich

3. Frau
E. Bond : DIE KONSERVENDOSENMENSCHEN
Regie : H.P. Müller 

Theaterpädagogik

2015

Stück und Regie - Film
GOLD- Nominiert Jugendfilmtage ZH 2016
Begabtenförderung Schulen Ebikon

2013

Stück und Regie
DIE GÖTTERKINDER
Begabtenförderung Schulen Ebikon

2012

Stück und Regie
ZIRKUS ALSAKAPESE
Begabtenförderung Schulen Ebikon

2002

Regie
D. Salzbrunn : VOLL DEN BLUES
Rudolf Steiner Schule, Luzern

1998

Stück und Regie
LUKENAUSBLICKE NACH DAMALS 1798 - 1848
Bern : DAS FEST Sept 98, Reussbühl    
Ein Projekt (gewonnene Wettbewerbsarbeit) mit Jugendlichen im Rahmen des Jubiläums 150 Jahre Bundesstaat

1996/97

Stück und Regie
DES KAISERS NEUE KLEIDER
Reussbühl, Kinderstück frei nach dem Märchen von Andersen

1995

Stück und Regie
DIE KINDERBRÜCKE
Ein Musical frei nach der gleichnamigen 
Geschichte von Max Bolliger